Sehr geehrter Leser, werte Leserin,
hiermit erlaube ich mir, Ihnen die sieben schlimmsten Uralt-Floskeln der heutigen Korrespondenz darzulegen und Ihnen genehmere Alternativen zu erörtern.
Hochachtungsvoll…
So begann der letzte Newsletter, den Sie Anfang März von Lion Communication erhielten. Ich stellte Ihnen darin bereits drei von sieben Alternativen zu den schlimmsten Floskeln in der
Geschäftskorrespondenz vor. Nun erhalten Sie die restlichen vier, wie versprochen noch vor Ostern. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen.
Herzliche Grüsse aus dem Zürcher Oberland
Andreas Leu
Nett gemeint, doch auch diese abgedroschene Floskel sollten Sie unbedingt vermeiden. Es klingt das so, als hätten Sie den ganzen Tag nichts weiter zu tun, als am Telefon auf eine Frage Ihres Kunden zu warten. Sehr unwahrscheinlich. ;-)
Wie wäre es mit:
Vor lauter Höflichkeit verfallen wir oft in den Konjunktiv. Doch der lässt uns ziemlich lahm wirken. Wie jemand, der nicht so recht aus dem Knick kommt.
«Wir würden uns freuen, Sie in unseren Räumen begrüssen zu dürfen.» … Immer wenn ich so eingeladen werde, erwidert meine innere Stimme: «Warum freut ihr euch nicht einfach auf mich?»
Denn zwischen den Zeilen heisst das: «Wir würden und ja freuen, aber…».
Klingt nicht nach wirklicher Freude, oder? Verzichten Sie auch in Ihren Angeboten auf diese träge Standardfloskel: «Über eine Auftragserteilung würden wir uns sehr freuen.»
Wie wäre es mit:
Vorsicht! Diese beliebte Abschiedsfloskel gilt in der Fachwelt längst als Korrespondenz-Unwort! Ausserdem kann man nicht «irgendwie» verbleiben, sondern nur irgendwo. ;-)
Auch «Mit freundlichen Grüssen» ist ziemlich einfallslos. So verabschiedet sich fast jeder. Doch Sie sind nicht jeder. Sie sind einzigartig!
Wie wäre es mit:
Auch diese gern genutzte und übertrieben förmliche Anrede sollten Sie nur bei hochkarätigen Kunden benutzen.
Wie wäre es mit:
Sie können es sich auch einfach machen. Lion Communication erstellt Ihnen komplette und qualitativ hochstehende Texte. Wir lassen unsere Texte von einem professionellen Korrektorat überprüfen. Damit beeindrucken Sie sowohl die Kunden und Presseverantwortlichen als auch die Leserinnen und Leser Ihrer Homepage. Ihr Unternehmen hebt sich dadurch positiv von den Wettbewerbern ab.
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