Newsletter April 2021

Liebe Leserinnen und Leser,


endlich dürfen wir uns wieder mit anderen Personen Face-to-Face begegnen und uns mit ihnen austauschen, streiten, diskutieren, unterhalten etc. Networking ist ein enorm wichtiges Marketinginstrument. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten und es gibt ein paar Fallstricke. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre.


Herzliche Grüsse aus dem Zürcher Oberland

Andreas Leu



Networking – was man dabei richtig oder falsch machen kann

Der Covid-19-Lockdown zeigte uns auf, wie wichtig Networking im Geschäftsleben ist. Ein direktes Gespräch mit einem Gegenüber können digitale Plattformen nicht ersetzen. Vor allem dann nicht, wenn man eine Person noch nicht bereits persönlich kennt. An dieser Stelle habe ich einige Tipps und Killer für Sie zusammengetragen, damit das Networking gelingt. Diese Empfehlungen sind in erster Linie auf das B2B-Business zugeschnitten.

Welche Form passt zu mir und meinem Unternehmen?

Selbstverständlich kommen uns zuallererst die Messen in Sinn. Sicher eine gute Möglichkeit, allerdings mit hohen Kosten verbunden, wenn Sie Aussteller sind. Es ist allerdings auch die beste Gelegenheit, die Kunden des Wettbewerbers auf sich aufmerksam zu machen und direkt anzusprechen.


Ich persönlich bevorzuge Fachtagungen, wie sie von (Fach-)Hochschulen oder Organisationen zu spezifischen Themen durchgeführt werden. Beispiele dazu wären Konferenzen über nachhaltiges Bauen, künstliche Intelligenz, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Cyber Security, Robotik etc. Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Hier trifft man in der Regel auf die richtige Zielgruppe.


Selbstverständlich bieten auch die Socia Media-Portale wie Xing, LinkedIn und Facebook eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Virtuelle Kontakte sind jedoch unverbindlicher als reale.

Wie wecke ich Interesse?

Beim Networking entscheidet häufig der erste Eindruck – und dieser wird massgeblich dadurch bestimmt, wie wir uns unserem Gegenüber vorstellen. Also üben Sie den «Elevator Pitch» (das Liftgespräch). Innert 30 Sekunden sich, Ihre Idee, Motivation und Ihr Unternehmen vorzustellen. Sodass ihr Gesprächspartner oder ihre Gesprächspartnerin «Lust auf mehr» bekommt. Das ist die Devise. Bevor Sie an einen Netzwerktermin gehen, beantworten Sie für sich deshalb die Fragen: Welche Informationen über mich sind für mein Gegenüber relevant und interessant? Was kann er oder sie von mir erwarten?

Was gilt es zu beachten?

Welches sind nun die endgültigen Networking-Killer? Hier eine kleine Übersicht:

  • Ständig nur von sich reden. Das kommt meist nicht gut an.
  • Informationen vom Gegenüber «absaugen». Sie oder er wird mit der Zeit wortkarger werden.
  • Das Gespräch soll immer einen gegenseitigen Nutzen bringen.
  • Zu offensichtlich verkaufen wollen. Der Verkauf ist nicht das erste Ziel beim B2B-Networking.
  • Negativ über Dritte, ob Person oder Wettbewerber, sprechen. Das sollte man auch privaten Umfeld vermeiden und macht Sie eher unsympathisch.
  • Andere im ersten Kontakt auf deren Schwächen aufmerksam machen. Auch wenn Sie etwas besser können als ihr Gegenüber ist das plump und ein No-Go.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim erfolgreichen Networking.


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